"Ich möchte warnen"

Ein Gespräch mit der Autorin Gudrun Pausewang zur Verfilmung von "DIE WOLKE".

Gudrun Pausewang


Wie sind Sie 1987 auf das Thema der atomaren Katastrophe von DIE WOLKE gekommen?
Noch fünf Minuten vor der ersten Tschernobyl-Katastrophenmeldung in den Medien habe ich nicht im Traum daran gedacht, über dieses Thema zu schreiben. Aber als die Meldungen über Tschernobyl Tag für Tag reinkamen, haben wir die Folgen der Katastrophe auch hier in Deutschland registriert. Die Kinder durften nicht mehr in den Sandkästen spielen, die Bauern mussten das Frühjahrsgemüse unterpflügen, weil es verseucht war. Und vieles mehr. Da habe ich mir natürlich mit meiner lebhaften Phantasie gedacht, wie sähe denn so eine Katastrophe aus, wenn sie nicht 1.500 km von unseren Landesgrenzen entfernt, sondern mitten in unserer dichtbesiedelten Bundesrepublik stattfände? Das hat mich sehr bewegt und ging mir unter die Haut. Ich dachte, eigentlich muss man vor einer solchen Katastrophe warnen.


Sie haben das Buch geschrieben und es gab sehr viel Lob. Wie war der Tenor der Zuschriften, die Sie bekommen haben?
Das Thema Atomkraftnutzung war damals sehr im Gespräch. Die Umweltbewegung hat die Atomkraftnutzung abgelehnt. Ich identifizierte mich mit dieser Meinung und das Echo, das mich erreicht hat, nachdem das Buch veröffentlicht wurde, war sehr positiv. Ich werde nie vergessen, dass mir ein zwölfjähriger Junge einen Brief geschrieben hat. Zwölfjährige Jungs schreiben nicht gerne Briefe, aber er hat ihn mir geschrieben – privat und nicht von der Schule als Aufgabe gestellt. Dieser Brief war kurz und lakonisch: „Liebe Frau Pausewang, wir haben im Unterricht ihr Buch DIE WOLKE als Klassenlektüre gelesen und ich wollte Ihnen hiermit nur kurz mitteilen, dass ab sofort die Atomindustrie einen Gegner mehr hat. Herzliche Grüße“ und dann die Unterschrift. Solche Zuschriften, auch wenn es Kinder waren, haben mir gezeigt, dass ein Buch viel bewirken kann.

Sie haben 1988 für DIE WOLKE den deutschen Jungendliteraturpreis gewonnen.
Der Preis wurde Ihnen von Frau Rita Süssmuth (Anm.: Damals die Familienministerin) überreicht – gegen den Willen ihrer eigenen Partei, der CDU. Es gab einen politischen Eklat.

Es gab große politische Probleme, als mein Buch den Jugendliteraturpreis bekommen sollte. Zum ersten Mal wurde deutlich, dass es ein Staatspreis ist. Eine unabhängige Jury von Buchhändlern und Literaturkritikern sucht das Buch aus, von dem sie meint, dass es den Preis verdient. Sie gibt dann ihre Entscheidung an das Familienministerium weiter. Der Preis wird - auch heutzutage noch - von der Familienministerin übergeben. Damals entstand die Situation, dass ein Buch den Jugendliteraturpreis bekommen sollte, dass nicht die politische Meinung der Regierung, sondern die der Opposition vertrat. Mir wurde erzählt, dass die Atomindustrie alles versucht hat, um zu verhindern, dass DIE WOLKE den Preis bekommt.

Auch im eigenen Haus, also im Familienministerium, scheinen Gegenstimmen gegen dieses Buch laut geworden zu sein. Aber ich rechne Rita Süssmuth hoch an, dass Sie selbst entschieden hat, ob das Buch den Preis bekommen soll oder nicht. Und Sie hat mir den Preis gegeben.

Sie thematisieren gefährliche Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft nicht nur in Ihrem Buch DIE WOLKE, sondern auch in vielen anderen Büchern.
Vorsicht, so ist das nicht. Ich werde immer so dargestellt, als ob ich nichts als Katastrophenbücher schreibe. Aber wenn man es genau nimmt, sind es von den 83 Büchern, die ich bisher geschrieben habe, sechs. Ich erzähle auch nicht um der Katastrophen Willen, sondern um des Problems Willen. Zum Beispiel bin ich gegen die kriegerische Nutzung der Atomenergie, und dazu habe ich ein Buch geschrieben. Ich wollte oder hätte mir gewünscht, es nicht schreiben zu müssen. Ich schreibe lieber über andere Themen als über Katastrophen. Aber leider Gottes sind eben diese Themen oft mit der Gefahr, die von Katastrophen ausgehen, verbunden.

Im Grunde genommen haben Sie die Frage, worum genau es in ihrer Erzählung ging, schon beantwortet...
Ich möchte deutlich machen, was für eine Gefahr von unseren Atomkraftwerken ausgeht. Natürlich ist mir klar, dass unsere deutschen Atomkraftwerke sicherer sind als z.B. weißrussische, ukrainische oder russische. Aber absolut sicher ist nichts.

Das hat man ja auch bei dem Unfall im Atomkraftwerk Harrisburg in den USA gesehen. Also auch dort, wo man eigentlich eine sehr große Sicherheit vermuten könnte, wäre fast eine Riesenkatastrophe passiert. Ich möchte davor warnen und versuche, schon jungen Menschen klar zu machen, was unter Umständen für eine Katastrophe auf uns zukommen könnte.

Wenn so etwas passieren würde wie in Tschernobyl, wäre das in unserem dicht besiedelten Land noch viel schlimmer. Es hätte viel größere Folgen als in einer dünn besiedelten Gegend wie der Ukraine oder Weißrussland.

Sie erzählen aus der Perspektive einer Schülerin. Sie hätten ja auch aus einer sachlichen neutralen Perspektive schreiben können. Dennoch ...die Sicht der Hannah. Warum?

Wenn ich ein Buch für Jugendliche schreibe, muss ich mir überlegen, wie ich junge Menschen dazu bringe, dieses Buch zu lesen. Es muss ein erzählendes Buch sein, und es muss eine Identifikationsfigur vorhanden sein. Da weitaus mehr Mädchen als Jungen Bücher lesen, habe ich eine weibliche Identifikationsfigur genommen, 14 Jahre alt, knapp 15. Ich lasse im Verlauf dieser Handlung aus ihr, einem unbeschwerten Teenager, einen reifen Menschen werden. Sie erlebt Furchtbares, aber sie überlebt.

Die Handlung spielt aus damaliger Sicht gesehen in der Zukunft, in den
90er Jahren, aber sie spielt in Hessen. Wie kamen Sie auf Hessen?

Ja, wieso gerade Hessen? Ich hätte die Geschichte sehr viel lieber nach Hamburg verlegt, denn die Stadt war damals von vier Atomkraftwerken umstellt. Das Hamburg am nächsten gelegene Atomkraftwerk ist Krümmel. Wenn damals Krümmel eine Havarie gehabt hätte, wäre Hamburg ganz schwer getroffen worden. Nur mein Problem war: Ich kenne Hamburg nicht.

Um für ein Buch die ganze Atmosphäre und die geographischen Eigenheiten einer Gegend beschreiben zu können, muss man eine Weile dort gelebt haben. Ich hätte mir also vornehmen müssen, mindestens sechs Wochen in Hamburg zu leben. Das konnte ich zu der Zeit nicht, weil ich als Lehrerin gearbeitet habe. Also musste ich mir eine andere Gegend suchen, die ich gut kenne. Was lag näher als die Gegend zu nehmen, in der ich selbst wohne? Und das ist Osthessen.

DIE WOLKE wurde zu einem Bestseller. Heute ist das Buch immer noch Pflichtlektüre in der Schule. Die Jugendbuchredaktion der SZ hat DIE WOLKE als eine der 50 Meisterwerke in ihrer jungen Bibliothek aufgenommen, das wissen Sie wahrscheinlich auch. Und jetzt wird das Buch verfilmt!
Die Verfilmung dieses Buches hat mich sehr gefreut. Am Anfang war ich sehr skeptisch, bevor ich das Drehbuch gelesen habe. Aber das, was ich mit meinem Buch sagen wollte, kommt voll rüber und damit bin ich einverstanden. Sonst hätte ich mich gewehrt. Einiges im Film ist anders als in meiner Erzählung, dass ist ganz normal, denn ein Film kann nicht haargenau jede Szene des Buches nachspielen. Es muss gerafft werden. Was mir besonders gefällt, ist, dass der Schluss des Films Hoffnung signalisiert. Das habe ich mit meinem Buch auch getan.

Warum ist das Thema heute noch so aktuell wie damals?

Ich glaube, das Thema ist deswegen noch so aktuell, oder wieder so aktuell wie damals, weil jetzt eine ganz neue Variante der Gefahr dazukommen ist, nämlich die terroristische Gefahr. Es könnte ein Atomkraftwerk von oben her angegriffen werden. Von oben wäre es ungeschützt. Und ganz egal, wer ein Atomkraftwerk angreift oder was auch der Anlass sein mag, dass da eine Katastrophe passiert, die Folgen sind gleich verheerend.

In den 80er Jahren gab es noch Demonstrationen und Proteste. Warum ist dieses Thema mittlerweile aus der Öffentlichkeit verschwunden?
In unser Gesellschaft spielt der Unterhaltungswert eines Unglücks eine ganz große Rolle. Ich erinnere mich z.B. an den Golfkrieg 1991. Vor Beginn des Golfkriegs war eine ungeheure Aufregung in unserer Gesellschaft. Die Schüler gingen auf die Straße und haben demonstriert. 14 Tage später wurde das Thema kaum mehr irgendwo erwähnt, nur so unter ferner liefen. Es hatte keinen Unterhaltungswert mehr. Ganz ähnlich, so vermute ich, verhält es sich auch mit dem Thema Atomkraftnutzung oder der Gefahr, die von Atomkraftwerken ausgeht. Es muss erst etwas passieren, bevor dieses Thema wieder in aller Munde ist. Es ist sehr traurig, das zu sagen, aber wir sind nun mal so, wir Menschen.

Wenn in Deutschland eine Atomkatastrophe passiert, ist unser Land überhaupt gewappnet, um Maßnahmen zu ergreifen?
Das Land ist überhaupt nicht auf so eine so Katastrophe vorbereitet. Auch die Katastrophenschutzpläne in den Kreisen, in denen Atomkraftwerke stehen, genügen nicht. Diese Pläne sind oftmals auch gar nicht mehr aktuell. Mir hat z.B. eine Schulklasse aus dem Umland eines Kraftwerkes geschrieben. Diese Schulklasse hat sich nach der Lektüre meines Buches den für sie zuständigen Katastrophenschutzplan vom Landratsamt geholt und ihn durchgelesen.

Die Schüler haben zu ihrer Überraschung festgestellt, dass in ihrem Schulgebäude für die ganze Stadt Jodtabletten gespeichert sein sollen. Außerdem sei dieses Gebäude dazu vorgesehen, dass sich im Ernstfall aus dem ganzen Viertel Leute, die kein Auto haben, in diesem Schulhaus einfinden und auf den Abtransport warten sollen. Daraufhin sind diese Siebtklässler zu ihrem Schulleiter gegangen und haben gefragt, wo denn die Jodtabletten lägen? Da hat der Schulleiter gesagt: „Was? Jodtabletten? Wovon sprecht ihr eigentlich?“ Der Schulleiter wusste von nichts. Die Jodtabletten gab es in der Schule nicht, und davon, dass sich die Leute im Ernstfall im Schulgebäude einfinden sollen, wusste er auch nichts. Daran kann man erkennen, wie es im Ernstfall klappen würde.

Oder z.B. Schweinfurt: Dort soll geplant gewesen sein, dass bei einer Katastrophenschutzübung alle Busse aus der Umgebung nach Schweinfurt fahren, um die Bewohner abzuholen. Und da soll ein Reporter ein paar Busfahrer gefragt haben, ob sie im Ernstfall auch in die Stadt hineinfahren würden. Da haben die gesagt: „Um Gottes Willen. Wir fahren doch nicht in die Stadt rein. Aus dem Verkehrschaos. kämen wir nicht wieder raus. Außerdem sind uns unsere Familien im Ernstfall erst mal wichtiger.“

Das Interessante am Buch ist nicht nur die Katastrophe, sondern auch, wie sich danach die Gesellschaft verändert. Ein großes Thema. Sie beschreiben eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die Energiekrise, den Lebensmittelnotstand, dass die Grenzen dicht gemacht werden. Ist dieses Szenario realistisch?

Ich halte das Szenario, das ich in meinem Buch beschreibe, für sehr realistisch. Ich schreibe ja nicht aus purer Phantasie, sondern habe ähnliche Zeiten noch ganz bewusst miterlebt. Unmittelbar nach dem Krieg, als die Flüchtlinge und die Vertriebenen in die Regionen kamen, wo sie nun untergebracht werden sollten, gab es auch ein Zwei-Klassen-System. Da waren die Alteingesessenen, die zwar auch Verwandte verloren hatten durch den Krieg.

Vielleicht waren sie auch ausgebombt, aber insgesamt haben sie doch das bessere Los gezogen gegenüber den Ausgewiesenen zum Beispiel aus dem Sudetenland oder aus Schlesien, die gar nichts mehr hatten. Das Zwei-Klassen-System wird sich in jeder großen Notlage deutlich entwickeln. Und man kann jetzt schon, obwohl noch keine Katastrophe passiert ist, aber wir insgesamt ärmer werden, beobachten, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafft.


Sie wollen mit dem Buch nicht nur aufklären und aufrütteln, sondern auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wecken. Wer oder was sind die Träger der Hoffnung?
Die Hoffnung in DIE WOLKE liegt darin, dass alle, die die Folgen der Katastrophe miterleben, merken: So geht’s mit unserer Gesellschaft nicht weiter. Wir müssen vielmehr zwischenmenschliche Beziehungen bilden für ein soziales Netz, das in solchen Situationen die Menschen auffängt und sie nicht isoliert und allein lässt.

Vor allem aber besteht die Hoffnung darin, dass man endlich begreift, es muss auf andere Energie-Gewinnungsmöglichkeiten ausgewichen werden. Dieses Risiko, das noch für Generationen danach furchtbare Folgen haben würde, muss verschwinden. Glauben Sie, dass in den Schulen gerade die jungen Leute zu wenig darauf aufmerksam gemacht werden wie hoch die Gefahr eigentlich ist? Es sind ja noch 17 Atomkraftwerke in Deutschland in Betrieb.

Es kommt ganz auf die politische Einstellung der Eltern und auch der Lehrer an, ob sie ihren Kindern oder den Schülern die Gefahr deutlich machen. Sie wird ja von vielen verdrängt mit der Begründung, es passiert ja nichts. Aber es hängt auch ein bisschen von den eigenen Gedanken der jungen Menschen ab, wie weit sie sich das durchdenken. Ich glaube, wir unterschätzen unsere jungen Leute. Sie lassen sich nicht ihre Vorstellung, ihre Denkweise und ihre Denkrichtung von Erwachsenen vorschreiben. Nicht alle, aber viele wollen das selbst übernehmen. Ich glaube, im Ernstfall würden unsere jungen Leute, die junge Generation, ganz hervorragend reagieren. Ich kann immer nur beteuern, unsere Jugend ist besser als ihr Ruf.

Was kann ein Kinofilm wie DIE WOLKE in der Öffentlichkeit bewirken?
Der Kinofilm kann in der Öffentlichkeit den Menschen, die bisher über so etwas noch nicht nachgedacht haben, Denkanstöße bieten und ihre Phantasie anregen. Er kann ihnen deutlich machen, was eine solche Katastrophe für Auswirkungen hätte. Man sieht ja jetzt auch schon deutlich, was für Auswirkungen die Tschernobyl- Katastrophe in der Ukraine hat. Es sind dort noch nie so viele missgebildete Kinder geboren worden wie jetzt nach dieser Katastrophe. Und das wird noch Generationen anhalten.

Sie haben 1986 die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl sehr bewusst miterlebt.
Damals, nach den ersten Meldungen von Tschernobyl, war auch bei uns in Deutschland die Welt nicht mehr in Ordnung. Was mich zum Beispiel ungemein beeindruckte: Es wurde dringend abgeraten, sich ins Gras zu setzen. Das war ja bisher das Selbstverständlichste gewessen, was es überhaupt gab. Auf einmal war sogar das gefährlich. In der Schule gab es wichtige Anordnungen, z.B. durften wir Lehrer in der Grundschule die Schüler in der großen Pause nicht raus lassen, wenn es vorher geregnet hatte, weil der Regen und damit auch der ganze Schulhof verseucht war.

Mich bestürzte es damals sehr, als bekannt wurde, dass wir in Deutschland fast keine Krankenhäuser mit Ärzten haben, die sich mit dieser Verseuchung auskennen. Ich hörte, dass angeblich in Hamburg damals nur vier Betten für Verseuchte vorgesehen waren. Wo hätten denn die Tausende anderer Verseuchter untergebracht und gepflegt werden sollen? Wenn es zu einer solchen Katastrophe käme, dann gäbe es bei uns ein unglaubliches Chaos, das wahrscheinlich noch viel größer wäre als das Chaos in New Orleans (Anm. nach der Flutkatastrophe).

Wie kann man sich dagegen schützen?
Das Volk muss Druck auf die Politiker ausüben: Wir wollen keine Atomkraftwerke in unserem Land! Auch nicht in anderen Ländern! Fördert die Entwicklung alternativer Energiegewinnungsmöglichkeiten!

Was sind denn ihre Wünsche für die Zukunft?

(lacht). Ich wünsche mir grundsätzlich, dass unsere Gesellschaft und nicht nur unsere Gesellschaft, mehr abrückt vom ,Ich’ und sich hinbewegt zum ,Wir’. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sollten stärker werden, damit unsere Gesellschaft nicht so bleibt, wie sie ist, sondern so wird wie sie eigentlich sein sollte.

Ich halte den Menschen nicht für die Krone der Schöpfung. Einstein sagte mal: „Der Mensch ist eine schlechte Erfindung!“ Ich glaube, da hat er nicht ganz unrecht. Aber wir haben einen freien Willen und wir können uns durchringen, auch Dinge zu tun, die uns schwer fallen, also abgeben, teilen und vor allem Kriege vermeiden.

Frau Pausewang, wir bedanken uns bei Ihnen für das Gespräch.

Quelle:
Das Interview mit Gudrun Pausewang hat am 13. September 2005 die S&L Medienproduktion geführt. Es ist zur Veröffentlichung freigegeben.


www.umweltdebatte.de