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Marko
Ferst
Republik
der Falschspieler
Gedichte
(mit
einem Essay zum politischen Gedicht)
172
Seiten, Edition Zeitsprung, 2021 (2. Auflage), 9,95 €
(E-Book 7,49 €)
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Wohin driftet die Berliner Republik?
Ein bißchen Gelddiktatur schadet doch niemandem?
Die Gedichte in diesem Band bürsten unbequem gegen
den Strich. Hartz IV und Ein-Euro-Job kommen auf den
Prüfstand. Da wird nach sozialer Gerechtigkeit ebenso
gefahndet wie nach ökologischer Balance. Sind wir
als Zivilisation dem Untergang geweiht? Der Autor setzt
sich auseinander mit den Folgen von Tschernobyl für
die Menschen und thematisiert: Atomkraft ist unverantwortlich.
Er führt uns nach Mittelasien und schreibt sich
an die Tragödie um den verschwindenden Aralsee heran.
Wieviel unschuldige Opfer fordert der angebliche Kampf gegen den
Terror? Was konnte die orange Revolution in der Ukraine leisten
oder wieviel blaue Adern durchziehen sie? Unternommen wird ein
Ausflug an die Wolga und nach Kasan. Einen umfangreichen Abschnitt
mit Liebesgedichten findet man vor, überdies zahlreiche Landschaftsgedichte.
Außerdem: was kann dem streßgeplagten Weihnachtsmann
alles passieren? Eine Nachtwanderung führt in spukumwundenes
Ferienland.
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